AUSSAGEN VON MITGLIEDERN ZUM KARATE UND TAIJI QIGONG TRAINING

Mutter von Tim

Mein Sohn hatte anfangs im Kindergarten Mühe, sich durchzusetzen und wurde von den grösseren Kindern geplagt. Seit er Karate trainiert, haben die anderen Kinder mehr Respekt und Tim ist viel selbstbewusster geworden.

Eltern von Xenja

Dank dem Training bei Ihnen haben wir festgestellt, dass unsere Tochter viel Selbstvertrauen, Disziplin und Rückhalt gewinnen konnte, wodurch sie ihre Herausforderungen ‚gestärkt‘ meistern kann.

Familie Koller

Wenn wir zurückblicken, hat Leonie das Training immer enorm gut getan und sie ist zu einer selbstbewussten, hochkonzentrationsfähigen Jugendlichen herangereift.

Mutter von David

David wurde im Kindergarten immer von drei Jungs geplagt. Seit 5 Monaten ist David jetzt im Karate, dazu wird er von einer Homöopathin mit Globuli unterstützt. Jetzt hat er der Homöopathin erzählt, dass er im Kindergarten keine Schwierigkeiten mehr hat, er fühlt sich selbstsicherer und stark. Ich denke, dass Karate einen wichtigen Teil dazu beigetragen hat.

Daniel, 35 j.

Ich wurde durch ein Zeitungsinserat aufs Karatetraining aufmerksam. Dies erinnerte mich daran, dass ich wieder vermehrt auf meine Fitness achten sollte, denn nach einem beruflichen Wechsel war ich nicht mehr gezwungen, mich viel zu bewegen. Ich suchte deshalb eine sportliche Herausforderung, die man in der Gruppe ausübt. Das Karatetraining entspricht genau meinen Vorstellungen.

Margrit, 36 j.

Mir ist sehr wichtig, etwas zu tun, das sowohl den Körper wie auch den Geist fordert. Mich fasziniert im Karatetraining immer wieder, welche Anforderungen auch an meine Konzentrationsfähigkeit gestellt werden. Ab und zu ertappe ich mich, wie ich mental noch nicht im Training bin, dann klappen die Bewegungen nicht.

Frau Marra, Mutter von Vanessa

Meine Tochter Vanessa begann im Alter von sechs Jahren mit Karate. Sie war sehr schüchtern und betätigte sich auch kaum einmal sportlich. Ich wollte ihr helfen, damit sie an Selbstvertrauen gewinnen würde und sich dadurch auch verteidigen konnte.

In der Schule getraute sich Vanessa nicht einmal aufzustrecken, so schüchtern war sie. Schon nach sechs Monaten Karatetraining erhielt ich aus der Schule die Rückmeldung, dass sich Vanessa jetzt aktiv am Unterricht beteilige. Auch ich als Mutter sehe einen grossen Unterschied im Auftreten meiner Tochter. Sie ist viel selbstsicherer geworden.

Frau Fedier, Mutter von Cécile und Géraldine

Aus einem Zeitungsbericht übers Karatetraining wurde ich auf diese Sportart, die mich immer schon fasziniert hat, aufmerksam. Meine grosse Tochter (10 Jahre) begann vor vier Jahren, weil sie ein geringes Selbstvertrauen und auch ein mangelndes Körperbewusstsein hatte. Nach einem Schnuppertraining wollte sie das Training regelmässig besuchen. Nach und nach steigerte sich ihr Selbstvertrauen. Zudem stellte ich erfreut fest, dass sie dank der verbesserten Koordination, was einen positiven Einfluss auf die linke Gehirnhälfte hat, eine Art von fotografischem Gedächtnis entwickelte. Dadurch fällt ihr das Lernen in der Schule zunehmend einfacher.

Inzwischen kann sich meine Tochter ein Leben ohne Karate kaum mehr vorstellen, auch wenn sie nicht immer gleich motiviert das Dojo betritt, am Ende eines Trainings ist sie immer zufrieden und aufgestellt. Sie schätzt den Teamgeist und den menschlichen Umgang im Karatetraining. Seit sie im Karate ist, wird sie auch von den Knaben nicht mehr ausgelacht, was vorher häufig der Fall war. Mittlerweile vertritt sie selbst gegenüber älteren oder stärkeren Gesprächsteilnehmern ihre Meinung.

Die jüngere Tochter ist ins Karatetraining hineingerutscht, weil sie jeweils mit mir während des Trainings der Grösseren hier im Dojo gewartet hat. Sie hat durch das Karatetraining grosse Fortschritte in der Körperhaltung sowie der Koordination ihrer Bewegungen gemacht. Auch konnte sie ihre Gedächtnisleistungen steigern. Ihr macht das Karate grossen Spass.

Ich als Mami geniesse es jedesmal, in dieser einzigartigen Atmosphäre dieses Dojos zu sein. Es strahlt für mich etwas Positives aus und durch die zahlreichen anregenden Gespräche zwischen den wartenden Müttern entstanden verschiedene Freundschaften, die ich nicht missen möchte.

Den Karatelehrern möchte ich ein grosses Lob aussprechen. Sie gehen auf meine Kinder ein und fragen nach, falls etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist. Es herrscht ein sehr persönliches Verhältnis in der ganzen Karateschule, deshalb kann ich jeder Mutter mit Kindern diese Karateschule bestens empfehlen.

Francois, 45 j.

Als ich auf dem Bett sass und meine Socken nicht mehr anziehen konnte, wusste ich, jetzt muss etwas geschehen!

Im Karatetraining dehnen wir alle Muskeln, üben den Gleichgewichtssinn, so dass ich jetzt problemlos meine Socken und Schuhe wieder anziehen kann. Das gibt mir ein gutes Gefühl.

Gila, 21 j.

Das Karate gibt mir Selbstvertrauen und ist für mich eine gute Motivation während des täglichen Lernens. Im Training werde ich neben dem Körperlichen auch geistig gefordert.

Im Vergleich zu anderen Sportarten fasziniert mich die Atmosphäre und die japanische Mentalität, die von gegenseitigem Respekt und Rücksichtnahme geprägt sind. So verbeugt man sich gegenseitig vor und nach jeder Partnerarbeit im Training. Diesen Respekt vor meinen Mitmenschen möchte ich auch in den Alltag übertragen.

Annelies, 47 j.

Ich trainiere Karate, weil ich etwas für meinen Körper und meine Gesundheit tun möchte. Speziell schätze ich am Training, dass ich dabei meine Gedanken von den Alltagssorgen befreien kann, durch die meditativen Übungen zur Ruhe komme und dadurch neue Energien tanken kann. Das Karate führt mich dazu, dass ich nicht unter einem ständigen Konkurrenzkampf stehe, sondern mich über meine eigenen Fortschritte freuen kann. So ist es mir auch möglich, den zeitlichen Rahmen bis zur nächsten Gurtprüfung nach meinem Befinden auszudehnen. Zeit kann ich mir auch genügend nehmen, da Karate durch die geistigen wie auch körperlichen Anforderungen bis ins hohe Alter betrieben werden kann. Positiv für meine Mitmenschen ist zudem, dass ich nach dem Training stets gut gelaunt bin.

Pius 49 j.

Die fernöstlichen Sportarten haben mich seit meiner Jugend fasziniert. Als ich meinen Sohn bei einem Training begleiten konnte, hat es mich nicht mehr losgelassen und bei einem Probetraining richtig gepackt. Die Professionalität sowie die Aufnahme durch die andern Teilnehmer haben mich animiert. Nach einem arbeitsreichen Tag gibt es nichts besseres, als in einem intensiven Training den Alltag zu vergessen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Seit ich Karate ausübe, bin ich viel ausgeglichener, schlafe besser und fühle mich wohl.

Luisa, 43 j.

Karate ist zu einem sehr wichtigen Bestandteil meines Lebens geworden und ich möchte diesen Sport nicht mehr missen. Das hängt aber auch stark von den Menschen ab, die im Dojo stehen, denn sie vermögen ihr Wissen wirklich auf beste Art und Weise zu vermitteln. Danke auch im Namen meiner Söhne Robin 10 j. und Dennis 7 j. für die unermüdliche und stets freundliche Art zu unterrichten.

Frau Keller-Inhelder, Mutter von Marina und Aaron

Meine beiden Kinder profitieren ausserordentlich vom Karateunterricht im Shukokai Karate Center. Er fördert ihre Konzentrationsfähigkeit und Selbstdisziplin, ihre mentale Ausdauer und Konstanz. Gleichzeitig fördert der Karateunterricht ihre motorische Fähigkeiten, die Fähigkeit zur Bewegung des ganzen Körpers im dreidimensionalen Raum. Die Lehrer sind auch hervorragende Pädagogen, sie schaffen eine sehr gute Atmosphäre.

Hildegard

Nach dem Qi Gong fühle ich mich immer so gut, ich könnte Bäume ausreissen.

Jacqueline

Im Taiji Qi Gong Training kann ich mich entspannen, ich bin danach immer gestärkt und gelassen für den Alltag.

Helena, 58 j.

Nach dem Training fühle ich mich wie ein neuer Mensch. Gelassen, mein Körper fühlt sich so gut an. Ich bin begeistert.